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31.03.2015 - eGovernment-Suite 2.2.2
Bitte beachten Sie:
Diese Zwischenversion wird nicht direkt für unsere Anwender zur Aktualisierung zur Verfügung gestellt. Vor der endgültigen Veröffentlichung erfolgen erst Anwendungstests.
Versionen welche für die Verwendung beim Anwender freigegeben wurden werden mit dem Hinweis "Steht zum Download bereit " markiert.
Es steht eine neue Version der eGovernment-Suite zur Verfügung.
Bitte beachten Sie:
Updates und Hotfixes können von jedem Systemadministrator der eGovernment-Suite eigenverantwortlich eingespielt werden. Eine entsprechende Übersicht zum Thema Updates erhalten Sie in der Onlinehilfe.
Sollten Sie die Durchführung des Updates durch das KRZN wünschen, so erstellen wir Ihnen gern ein entsprechendes Angebot für die Durchführung und Überwachung des Updates. Es entsteht ein Aufwand von 0,5 Tagen.
Allgemein
- Im Bereich "Ausführen im Namen von" eines Agenten sind teilweise ungültige Namen aufgeführt. Dieses Feld wird mit Hotfix 36 für alle Module der eGovernment-Suite geleert.
Ablage
- Das Werkzeug "Notes-Dokument drucken" wurde entfernt. Zukünftig reicht das Werkzeug "Office-Anbindung\Notesdokument Druckvorschau" aus.
- Es wurde ein Fehler behoben, durch den bei den Aktionen "zur Kenntnisnahme senden" und "zur Bearbeitung senden" nicht die benötigten Leser und Autoren übernommen wurden.
- Es wurde ein Fehler behoben, durch den beim Ablegen von E-Mails keine Zusatzbemerkungen angegeben werden konnten.
Administration
- Der periodische Ablgeich zwischen Navigationspunkten und verlinkten Seiten wurde optimiert.
Adresse
- Im Personenkreis wurde das Werkzeug "Synchronisieren PK Adresse - Sitzungsdienst" erweitert, um mehrfach vorhandene Sitzungsdienst-Datenbanken zu unterstützen.
eBarkasse
- Es ist nun nicht mehr möglich, Quittungen zu drucken, bevor eine Buchung getätigt wurde.
Ressourcen
- Importierte Dateien werden nun analog zu sprechenden Namen von Seiten umbenannt. Gültige Zeichen sind Kleinbuchstaben, Zahlen, Bindestriche und Punkte.
Web In & Out
- Es wurde ein Fehler behoben, durch den in Fehlerfällen ein HTTP-Status-Code 401 anstelle eines 404 erzeugt wurde.
Bitte beachten Sie:
Diese Zwischenversion wird nicht direkt für unsere Anwender zur Aktualisierung zur Verfügung gestellt. Vor der endgültigen Veröffentlichung erfolgen erst Anwendungstests.
Versionen welche für die Verwendung beim Anwender freigegeben wurden werden mit dem Hinweis "Steht zum Download bereit " markiert.